Beste Forschungsergebnisse aus Thüringen, erstellt von dem Energie-Spezialisten Christian Müller


Jena Analytik GmbH+Co.KG entscheidet sich für Heizungsblut® F8 → für kalte Fernwärme.


Die erste „kalte 38°C Fernwärmeversorgung in Deutschland", im Sekundärkreislauf, ohne die Nutzung einer zusätzliche Wärmepumpe!

 

Eines der modernsten und innovativsten Unternehmungen in Thüringen hat sich für ein kaltes Fernwärmesystem von LMP entschieden. Die ersten Gebäude mit Heizkörpern und ca. 6500m2 beheizter Fläche, wurden im Febr./Anfang 2024 dauerhaft auf "Heizungsblutbetrieb F8“umgestellt. Die Bestandsleitungen der Heizungsanlage wurden gespült, Heizungsblut wurde eingefüllt und das System war sofort einsatzbereit. Nur noch die Heizparameter mussten angepasst werden, dann war die Optimierung abgeschlossen.

 


 

Vorlauf-Temperatur

 
→ Wasserbetrieb    60,7°C          → Heizungsblut® F8-Betrieb     38,5°C

 

 

Rücklauf-Temperatur

→ Wasserbetrieb     44 ,7°C        → Heizungsblut® F8-Betrieb     32,0°C

 

 

Steigung Heizkennlinie

→ Wasserbetrieb       1,4                →  Heizungsblut® F8-Betrieb      0,6

 

 

(c)  Messtechnik und Datenerhebung  Analytik Jena GmbH+Co.KG 23.5.2024


Was ändert sich grundlegend?

 

 

Die Konvektion wird durch Heizungsblut stark minimiert, das gesamte Mauerwerk / die Gebäudehülle und die Innenausstattung wird analog einer BKT (Betonkern- Aktivierung) mittels Strahlungsenergie aufgeladen und selbst zur Strahlungsquelle.

 

Durch Heizungsblut® wird die Heizfläche über diesen Weg vergrößert und die Energieaufnahme verringert. Der Wirkungsgrad der Anlage wird dauerhaft verbessert. Es wird demnach weniger Energie benötigt, ohne dass die Raumtemperatur absinkt.

Sogar das Abmelden von Teilen der Anschlussleistung des Fernwärmeanschlusses ist möglich. Dies wirkt sich sehr positiv auf die Amortisationszeit aus.

Nach den vorliegenden Messungen werden Energie- u. C02- Reduzierungen von ca. 29% erwartet, je nach Bausubstanz +/- 5%. Die Amortisation beträgt <= 3 Jahre.

 

 

BAFA Zitate und Erkenntnisse vom 8.Mai 2024 / TOP Energie Spezialisten im Energie - Info- Center:

 

“Bei gleicher Energiezuführung kann Heizungsblut® gegenüber Wasser höhere (Raum-) Temperaturen erzeugen und die (Raum-) Temperaturen können länger gehalten werden. Schnelleres Erhitzen - und langsameres Abkühlen.“

Da die Effizienzsteigerung von Heizungsanlagen unter Verwendung von Heizungsblut® bereits nachgewiesen wurde, fördert BAFA im Rahmen einer Heizungsoptimierung das Produkt selbst als Umfeldmaßnahme.“ 

(c) Verantwortlich für den vorstehenden Text inkl. Datererfassung:

Christian Müller, Energiespezialist: Analytik Jena GmbH+Co.KG, Jena den 23.5.2024

Der fotografische Infrarot - Nachweis  grün = Wandfläche , blau = Fensterfläche.

Redaktioneller Beitrag von LMP


 (c) Beitrag von Norbert Lübbke - Dipl. Wirtschaftsing., StR. a.D., GF LMP Umweltprojekte GmbH, Febr. 2024

 

Zusammenhänge

 

Größere Abstrahlflächen = gleichmäßige Verteilung der Wärme im Raum = geringere Vorlauftemperatur =   geringerer Verbrauch = weniger CO2 Emission = geringere Kosten 

= geringere Staub-/ Keimbelastungen = gesünderes Wohnen.

 

 

Strahlende Wände in jedem Raum. Decke 21,4 °C, Fußboden 21,9°C! Differenz 0,5°C ! Gemessene und konstante Raumtemperatur 22,0°C. Geringste Konvektion. Überwiegend Wärmestrahlung. Keine Staub- und keine Keimbelastung! Optimale Bedingungen um keimbelastete Räume zu optimieren. Anteilig Speicherung der Energie in den Wänden und Decken über Betonkernaktivierung.

 

 

Das Beste  →   Die „Wärme“ bleibt länger im Raum    die Raumtemperatur in °C sinkt nicht so schnell ab. →  Es ist von der Tendenz her der gleiche Effekt, den Sie über eine verstärkte Dämmung oder mit einer trockenen Wand erzielen können.

 

Trockene Wände, die besser dämmen! Eine nasse Jeans isoliert bei Kälte bekanntlich nicht gut. Testen Sie das bitte selbst einmal bei 0°C Außentemperatur aus! 

 

 


Nach 10 Jahren anwendungsbezogener Forschung, gibt die LMP Umweltprojekte GmbH eine bedeutende "Mini-Weltsensation" bekannt!

Wärmewende mit normalen Heizkörpern und einer 38°C Heizungsblut- Badewannen- Vorlauftemperatur wärmt einen Raum auf 22°C auf!

 

Bereits vor 9 Jahren hat ein forschender Berufsschul- Studiendirektor für Heizungstechnik, Manfred Block, Dipl. Maschinenbauingenieur, Meisterschuldozent in Ostholstein,  diese Zusammenhänge erkannt und die Revolution im Heizungsbau und Energietechnik / kalte Fernwärmetechnik eingeleitet und begründet.

 

Mit seinem Forschungslaborleiter Siegfried Jansen zusammen, hat er Heizungsblut mehrere Jahre untersucht und die Forschungsergebnisse für die neue Heiztechnik definiert. Dipl. Ing. Manfred Block ist zweifelsfrei seit 2014 der "Heizungsblut-Papst" mit einem umfangreichen Fachwissen, die er in seinem Forschungslabor über Jahre sich erarbeitet hat.  Link 

 

Der Chemiker Ersin Dinc hat die optimale Zusammensetzung gefunden. LMP kann zum Klimawandel beitragen und die CO2 Reduzierung bis zu 30% + X% , die Kostensenkung nur durch eine Optimierungsmaßnahme zeitnah, mit einer kurzen Amortisationszeit 2-3 Jahre ermöglichen. 

 

Bedeutende Ingenieure und Wissenschaftler haben mitgeholfen, den Stein der Weisen zu heben. Dipl. Ing. Kiener, Prof. Dr. Opel, Dr. Kannert, Dipl. Ingenieur Scharre, Dr. v. Braunmühl, Dr. Ing. G. Reuter,  Prof. Dr. Vinnemeier, Prof. Dr. Eggers und andere Professoren im In- und Ausland. Unsere Ingenieure und Spezialisten gehören auch dazu. 

Der ehemalige LMP Prokurist Holger Netzbandt, der Energiespezialist und Schorsteinfeger  Ausbilder Mark Röwer, Dipl. Ing Ralf Kern, Dipl. Ing. Holger Neben und andere. 

 

Dem Energiespezialisten und zukünftigen Auditor Christian Müller und Prof. Dr. Oliver Opel danken wir besonders für die aktuelle wissenschaftlichen Aufbereitungen der Zusammenhänge für Nah- und Fernwärmesysteme und die Aufbereitung der messtechnischen Daten im Jahr 2024. Sie haben zusammen die Grundlagen, für die Optimierung der kalten Fernwärmesysteme gelegt. Ein Meilenstein für die Fernwärmeversorgung unseres Landes. Sie gehören zu den besten Spezialisten in der D. 

 

Ohne diese weitreichenden Erkenntnisse und Messdaten, könnten Sie als Kunde eines Fernwärmeversorgers Ihre Kosten nicht selbst absenken. Nutzen Sie daher diese Grundlagen, um die Energiekosten Ihres Unternehmens / Ihrer Organisation ohne Risiko zu reduzieren.

 

Verbesserte Heizungsblut® VDI 2035 F8  Rezeptur.


In aller Bescheidenheit, unsere Hochleistungswärmeträger sind in den letzten Jahren deutlich besser geworden.

 

Nur noch 35°C bis 38°C Vorlauftemperaturen für alle Heizkörperheizungen für bestehende oder neu zu planende Nah-Fernwärme-Sekundärkreisläufe sind erforderlich. Flächenheizungen entsprechend deutlich geringere Vorlauftemperaturen als bisher. Gleichzeitig werden durch kalte Rücklauftemperaturen ca. 30°C auch die Primär-Fernwärmenetze optimiert!

 

Erstmalig, ab den heutigen Tag, den 16.1.2024, können alle Fernwärmekunden europaweit, die über einen Wärmetauscher angeschlossen sind, auf die eigenen Heizkosten selbst Einfluss nehmen.

 

Kostensenkung von ca. 30%, auf Wunsch mit oder ohne einer >= 12%tigen LMP Geld-Zurück- Kostensenkungsgarantie .

 

Auf Antrag mit einer staatlichen BAFA - Förderung von 20% Fernwärmesysteme und 40% Wärmepumpenanwendungen.

 

  Antrag Heizungsoptimierung   →  Heizungsblut. 

→  Kurze Amortisationszeit von 2 bis 4 Jahren.

 

 

 

Verbesserte LMP Heizungsblut F 8 (links) Rezeptur, gegenüber unserem Heizungsblut R1 (rechts).

 

F8 : Optimales Schichtungs- und Speicherverhalten für die Speichersysteme.

 

 

 

 

 

 

 

   

NEU  Links LMP -F8               Rechts LMP- R1        

Optimale Schichtung!             bis zu 27% Einsparung       

 

Behaglichkeit bei hohen Raumtemperaturen bis zu 23°C inkl. Frostabsicherung. Deutliche Reduzierung der Konvektion um  >= 4/ 5  und damit weniger Staub und Krankheitskeime in der Luft. Optimal für Allergiker. Krankenhäuser, Kitas und Altenheime. Wärmeplaner mögen sich bitte melden. Wir vermitteln Sie mit fachkundigen Spezialisten und Wissenschaftler für Kälte- und Wärme Netze.

                                       

   

Heizungsblut F8

Temperatur Differenz max,

Heizungsblut R1

Wärmeträger

94,8°C

32,4°C

62,4°C

obere Schicht

73,1°C

 

53,1°C

untere Schicht

21,7°C

12,4°C

9,3°C

 

Differenz

Nach 4 Wochen bereits, können Sie den Erfolg Ihres Handelns real messen. Identische Raumtemperaturen  - geringerer Energieeinsatz. Die Kosten sinken.

 

Die bisherige Rezeptur, war bislang das Beste vom Feinsten (Abb. rechtes Glas)  für Solarthermie,  Geothermie, Betonaktivierung, Speicherung und besonders gut geeignet, mit BAFA Förderung. Bislang konnten bis zu 27% Brennstoff- / und CO2 Reduzierungen nachgewiesen werden.

 

Es deutet alles darauf hin, dass ein noch effizienteres Ergebnis im Fernwärmebereich möglich ist.

Die Fremd-Messergebnisse des international agierenden Messgeräteherstellers Analytik Jena, wurden mit einer wissenschaftlichen Begleitung und mit externen Sachverstand erhoben und bestätigt. Auch die Auditoren des TÜVs in Weimar werden diese Messergebnisse sichten und auf Effizienzsteigerung im Altbau auswerten.

 

Damit sollte auch der letzte fachkundige Zweifler etwas nachdenklicher werden und selbst einen eigenen Langzeitversuch mit 6500m2 beheizter Fläche durchführen. Aber es würde schon reichen, wenn die eigenen 4 Wände optimiert werden und dadurch "die Welt" durch die C02 Reduzierung etwas verbessert wird.

 

Wir, die Mitarbeiter von LMP,  Bauingenieure und Wirtschaftsingenieure, waren selbst erstaunt, welche Werte die Forschungsgruppe Analytik Jena vorlegt hat. Möglicherweise geht es Ihnen genauso. Die nächsten Projekt werden möglicherweise noch umfangreicher. Der Analytik Jena Neubau mit einer beheizte Fläche von ca. 27.000m2, könnte für uns noch interessanter werden..

 

Deutschland ist eine Industrienation, die nur über geringe Energie-Ressourcen verfügt. Umso wichtiger ist es, diese Ressourcen mit Verstand sorgsam einzusetzen. 

 

Ab sofort reichen 34°C bis 38°C Vorlauftemperatur aus, um 21°C Raumtemperaturen  mit normalen Heizkörpern zu erzielen. LMP F8 ist ab Februar 2024 in großen Mengen (bis zu 20t /Werktag) lieferbar.

 

Die Gemeinden und Stadtwerke mit einem GEG Planungsbedarf mögen sich rechtzeitig bei uns melden. Sie erhalten Informationen aus 1.Hand und können sich die neue Rezeptur zum Einführungspreis für 2024 /2025 bereits jetzt schon ohne Preisanpassung sichern (reservieren).

 

Für alle Krankenhäuser, ist der Einsatz von Heizungsblut F8 ein absolutes MUSS, da Krankenhauskeime nicht mehr so stark im Raum verwirbelt werden.

 

Deutschland mir seinen fleißigen Facharbeitern, mit seinen Ingenieuren, Tüftlern, Meistern, Technikern, Wissenschaftlern und Unternehmern waren bislang Weltspitze. Innovationen sind erforderlich und müssen zeitnah umgesetzt werden. Die Besten der Besten werden mit Ihren Unternehmen auswandern, wenn es unserer Regierung nicht gelingt, umgehend die Steuern, die Kosten für die Betriebe deutlich zu senken und staatliche teilweise unsinnigen Vorgaben / Vorschriften / Regelungen auf ein Minimum zu begrenzen. Wer soll die Steuern zahlen, die Angestellten beschäftigen, die Bevölkerung ernähren, wenn auch der deutsche Mittelstand abwandert? 

 

Bedenkenträger und die ewig Gestrigen, die Innovationen verhindern und die Kosten für ihre Unternehmen nicht senken wollen, sollten in unserer Volkswirtschaft zukünftig keinen Einfluss mehr auf Investitionsentscheidungen erhalten.

 

Mit wenig Aufwand viel erreichen, nachhaltig, kostengünstig und effizient, dass ist das Gebot der Stunde. Das Ziel direkt vor Augen. Kostensenkung und Konkurrenzfähigkeit!

 


               

                Heizungsblut F8 - Betrieb (mitte) gegen → Wasserbetrieb (rechts) im direkten Vergleich auf Kundenseite.

                Der Energieverbrauch sinkt um mehr als 20% + CO2 Reduzierung in gleicher Höhe .

                Zusätzlich Optimierung des Primar- Versorgersystem durch kalte Rücklauf Temperaturen 32°C !

    Gaskraftwerk in Jena / Thüringen.  


Der Vergleich zwischen dem Medium Wasser und Heizungsblut F8 für Fernwärmeanwendungen bei identischer Raumtemperatur könnte nicht größer sein:  

Vorlauftemperatur Differenz 22°C !!! Das führt grundsätzlich zur Energieeinsparung + damit zu einer  hohen CO2 Reduktion.

Die Neigung der Heizkurve Differenz 1,4 (Wasser)  - 0,6  (F8) = Differenz  0,8. Um diesen Betrag wird die Heizkurve abgesenkt !!!  Je flacher die Kurve eingestellt wird, umso weniger Energie wird verbraucht.

Modernes unbesetztes und ferngesteuertes Gaskraftwerk in der Hamburger Hafencity.

 

Aber auch alle anderen Kraftwerke sind betroffen und könnten optimiert werden. Leistungssteigerung ohne Umbaumaßnahmen.

Die Vorlauftemperaturen sind meist viel zu hoch, klimaschädigend und unwirtschaftlich. Durch ungeregelte Einspeisungen der unterschiedlichsten Energiequellen und das Hoch -und Runterfahren der Kraftwerke, entstehen Aufheiz - / Abkühlverluste und Extremkosten ohne Ende. Daran kann kein Versorger Interesse haben.   

Besser wäre es wenn die Wärmeprozesse über Solarthermie - und Fotovoltaikanlagen ausschließlich für den Eigenbedarf genutzt werden. Hier entstehen in Kombination preiswerte Optimierungsmaßnahmen, die jetzt schon förderbar sind. 

 

Durch das GEG Gesetz müssen in den kommenden Jahren die Kommunen und Städte in Deutschland komplizierte Planungen vorlegen, um die örtliche Bevölkerung mit Wärme zu versorgen.--> siehe GEG Gesetz. Es zeichnet sich jetzt schon ab, dass es zu wenig  qualifizierten Planungsingenieure gibt.

Hinzu kommt, dass die Kommunen und die Städte die GEG Planungskosten und nachfolgenden GEG Realisationskosten kaum aufbringen können. 

 

Eine Vielzahl von Nahwärme-Techniken und Verfahren sind ergebnisoffen möglich, um die Wärme zu erzeugen. Wärmepumpen-Großanlagen in Kombination mit Wärmeentzug aus Seen und Flüssen, geschlossene geothermische Bohrungen mit und ohne Stromerzeugung, optimierte Gas-Heizkraftwerke, optimierte Biogasanlagen mit BHKW Stromerzeugung, innovative Wasserstoffnetze und andere Alternativen, auch neue kompakte Atomkraftwerke sind denkbar und teilweise auch realisierbar, wenn es denn politisch gewünscht wird.

 

Für diese GEG Projekte benötigen Sie externen Sachverstand, gestandene Wissenschaftler, Projekt- Ingenieure, Auditoren, die nicht in Gesprächsrunden bei Illner und Co anzutreffen sind. Die LMP Umweltprojekte GmbH arbeitet mit fachkundigen Hochschullehrern für Wärme- und Kältenetze und Gebäudeoptimierungen zusammen. Diese können auf Wunsch projektbegleitend wirken, um die GEG Vorgaben umzusetzen.

 

In einem 2. Schritt werden die zahlreichen Gebäude über Wärmetauscher (über die Sekundärkreisläufe) mit Wärme versorgt, um die Gebäude effizient aufzuheizen. Genau hier sollte Heizungsblut F8 eingesetzt werden.

 

Mit dem Wärmeträger Wasser erwirtschaften Sie grundsätzlich keine Rendite über 20 Jahre, sondern Sie erhalten als Morgengabe Rost, Schlamm, Kalk, Algen, bei Frosteinwirkung einen Leitungsbruch kombiniert meist mit Schimmel.

 

Luft- Wärme-Verteilungsnetze, wie wir sie in der Praxis häufig noch antreffen - sind extrem unwirtschaftlich und unbezahlbar. Natürlich macht es Sinn den flüssigkeitsgeführte Wärmeträger LMP F8  auch vom Wärmeerzeuger zum Wärmeabnahmeort - als Medium zu nutzen, aber nur wenn das Primärsystem neu geplant oder neuwertig ist. Nah - und Fernwärmenetze, die noch mit hohen Temperaturen betrieben werden, gehören der Vergangenheit an.

 

Kalte Netze - mit ca. 45°C ohne zusätzliche Wärmepumpen in den Gebäuden, reduzieren die Kosten für den Fernwärmekunden deutlich. Genau das müssen wir zukünftig erreichen.